(Elisabeth Mertes-Mücke)
Am 11. Januar war Frühjahrsputz in der Fledermausstube in Eitorf. Unter Leitung von Heidrun Brieskorn (BUND) haben Helfer aus unterschiedlichen Gruppen (BUND, Nabu, Privat) die Fledermausstube im Dachgeschoss des alten Pfarrhauses in Eitorf gesäubert und für das Jahr 2020 bewohnbar gemacht. Die ganze Aktion hat aufgrund der vielen helfenden Hände rund anderthalb Stunden gedauert, danach erstrahlte die Wohnstube wieder im neuen Glanz. Der Kot wurde entfernt, die Wände und Bretter wurden gesäubert und der Boden wurde mit neuem Packpapier belegt, um die Holzdielen zu schonen. Heidrun hat alle nötigen Accessoires wie Schutzschuhe, Handschuhe, Besen und Müllbeutel mitgebracht, Eduard (BUND) hat den Abfall entsorgt.
Elisabeth Mertes-Mücke
Eduard sammelt den Kot ein.
(Elisabeth Mertes-Mücke)
Kot der Fledermäuse, vermischt mit Dachdämmaterial, auf dem Malerkrepp, der den Fußboden schützt
(Elisabeth Mertes-Mücke)
Rosi legt neue Malerkreppbahnen.
(Elisabeth Mertes-Mücke)
Anja (in Rückansicht) beim Verkleben der Bahnen
(Elisabeth Mertes-Mücke)
Mia und Karin mit Besen und Schäufelchen
(Elisabeth Mertes-Mücke)
Fast geschafft! Von links: Mia, Heidrun, Karin, Anja und Rosi
(Elisabeth Mertes-Mücke)
Gemeinsam klebt sich's schneller (von links: Uwe, Anja(?), Heidrun, Eduard).
(Elisabeth Mertes-Mücke)
Eduard an der Rillenwand, an die sich die Fledermäuse zum Schlafen hängen
(Elisabeth Mertes-Mücke)
Jonas klebt auch mit.
(Elisabeth Mertes-Mücke)
Alles gut und fertig! Von links: Heidrun, Eduard, Karin, Uwe und Jonas
(Elisabeth Mertes-Mücke)
Eine Schattenspielfigur... vielleicht ein Mausohr?
(Elisabeth Mertes-Mücke)
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